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1 Umbausatz
Steambow AR-6 Stinger II – Umbausatz auf „Tactical“
€ 79,90
inkl. MwSt. plus Versandkosten
einfache Möglichkeit, aus deiner AR-6 Stinger II „Compact“ im
Handumdrehen eine AR-6 Stinger II „Tactical“ zu machen.
Brand |
Steambow |
---|---|
Marke |
Lieferzeit: 2-3 Werktage
Vorrätig
Steambow ist ein österreichischer Hersteller von high-end Bogensportartikeln. Das Team sucht ständig nach Wegen, um Armbrüste und Bögen für zeitgemäße Einsatzzwecke wie Jagd, Selbstverteidigung oder Freizeit anzupassen und relevant zu halten. Dazu verwenden sie innovative Ideen, moderne Materialien und die neuesten Fertigungstechnologien.
Der Weg begann mit der PowerUnit, einem revolutionären Ansatz für das leichte, schnelle und vor allem mühelose Spannen von leistungsstarken Armbrüsten mithilfe von Druckluft.
Es folgten die Stinger-Pistolenarmbrüste mit Magazin und der FENRIS – ein Magazin für vertikale Bögen. Jedes Steambow-Produkt erweitert den Nutzen von traditionellen Armbrüsten und Bögen. Sei es durch Mehrschussfähigkeit, einsatzbereite Lagerung oder weil es dem Benutzer hilft, schneller kompetent zu werden und ohne viel Übung zu treffen.
Steambow streben stets danach, die Grenzen des Bogensports durch Innovation zu erweitern und Armbrüste und Bögen für moderne Herausforderungen und Einsatzgebiete zu entwickeln.
Details zu Versand und Lieferung findest Du auf folgender Seite https://www.roios.eu/versand_lieferung/
Bogen FAQs:
Bogen
Die Auszugslänge beim Bogenschießen ist die Distanz zwischen Ankerpunkt und Vorderkante des Bogens.
Anhand der gewünschten Auszugslänge ist festzustellen welcher Bogen am besten zum Bogenschützen passt und welche Pfeillänge benötigt wird.
Wie man die Auszugslänge ermitteln kann findest du unter: Welche Auszugslänge benötige ich?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Auszugslänge zu bestimmen.
Grundsätzlich kann man auch ohne einem Bogen zur Hand zu haben diese ermitteln:
Dafür brauchen wir die Spannweite der Arme. Dies kann man auf folgende Art messen:
Stell dich gerade hin und strecke beide Arme, wie Flügel ;), rechts und links waagerecht von deinem Körper weg aus und lass dir am besten von einer zweiten Person nun den Abstand vom längsten Finker der linken Hand, bis zum längsten Finger der rechten Hand abmessen, das Ergebnis ist die Spannweite.
Da du vermutlich des Ergebnis in cm hast, müssen wir noch auf Zoll zur weiteren Berechnung umrechnen.
1 Zoll sind 2,54cm
Wenn z.B. das Ergebnis 180cm ist wären das:
180 / 2,54 = 70,9 Zoll (auch oft mit ” angegeben!)
Um nun auf die Auszugslänge zu kommen brauch dieser Wert nur noch einmal durch 2,54 dividiert werden:
70,9 / 2,54 = 27,9″
Also hat ein Mensch mit 180cm Spannweite eine Auszugslänge von 28″ und sollte einen dementsprechenden Bogen verwenden bzw. den Compound-Bogen auch dahingehend einstellen.
Natürlich kann man auch wenn ein dementsprechender Bogen zur Hand ist auch diese in die Hand nehmen und die Sehne vollständig ausziehen und dann dann die Distanz messen. Dazu muss natürlich der Bogen mindestens die passende Auszugslänge haben, ansonsten geht das nicht
Bogenarten
Der Langbogen ist erste Wahl für traditionelle Bogenschützen. Wenn er aufgespannt ist schaut er aus wie der Buchstabe “D”.
Die ältesten erhaltenen Bogenfragmente stammen aus dem Mesolithikum und sind bis zu etwa 10.000 Jahre alt!
Der Langbogen ist eine “Abschussvorrichtung für Pfeile. Er stellt eine historische Form des Bogens dar. Der Begriff Langbogen dient als Oberbegriff für alle einfachen, stabförmig geformten Bogen mit profiliertem Querschnitt; Bogen mit rechteckigen Wurfarm – Querschnitten werden als Flachbogen bezeichnet, die seit der Mittelsteinzeit in Europa archäologisch nachgewiesen sind. Häufig anzutreffen sind hybride Bauformen, die bekannteste ist der „Holmegaard“-Typ, dessen Wurfarme flach aus dem Griff bis in ca. 2/3-Länge verlaufen und sich ab dort aus einer beidseitig abgesetzten Schulter in einem hochovalen Querschnitt bis zu den Enden („Tips“) entwickeln. Der Langbogen ist – ebenso wie alle anderen Bogen – nach dem österreichischen und deutschen Waffengesetz keine Schusswaffe.
Als Englischer Langbogen wird der meist aus Eibe oder Ulme hergestellte Stabbogentyp des Spätmittelalters bezeichnet, der vor allem durch den massenhaften Einsatz in spätmittelalterlichen Schlachten bekannt wurde.
Zur Unterscheidung des Langbogens von anderen Bogenarten müssen insbesondere zwei Kriterien erfüllt sein: Die Länge entspricht etwa der Größe des Bogenschützen und die Bogensehne berührt den Langbogen nur an Wurfarmspitzen bzw. den Sehnenaufhängungen auch “Tips” genannt
zu den ROIOS Recurve-Bögen
Recurved bedeutet auf deutsch: “zurückgebogen” und genau so schaut der Recurvebogen auch aus.
Die Bogenenden “Tips” sind bei dieser Bogenart leicht Richtung Ziel gerichtet zurückgebogen.
Im Gegensatz zum Langbogen berührt die Sehne den Bogen nicht nur an den beiden Enden des Wurfarmes sondern auch am sogenannten “Bauch”
Es ist die Bogenart die momentan bei den Olympischen Spielen verwendet wird.
Der Recurvebogen ist ein Kompromiss zwischen Technik, Praktikabilität und traditionellen Aspekten des Bogensports.
Er ist beliebt bei Bogenschützen die einen präzisen Schuss abgeben möchten und dass dabei zu viel Technik – wie etwa beim Compound-Bogen – im Spiel ist.
Bei der Schußabgabe schnellen die gebogenen Enden des Wurfarms nach vorne. Dadurch wird der Pfeil noch schneller als beim Langbogen beschleunigt.
Oft kommt es dabei zu einem unangenehmen Geräusch wenn die Sehne auf die Wurfarm aufschlägt. Das kann aber auf verschiedene Arten “gedämpft” werden.
Beim Recurve-Bogen gibt es verschiedene Arten. Die heute gebräuchlichsten können für den Transport leicht auseinander genommen werden und bestehen meistens aus einem Mittelstück den beiden Wurfarmen und der Sehne und werden auch als “Take-Down Bögen” bezeichnet. Der Vorteil ist auch, dass man nicht den ganzen Bogen sondern nur die Wurfarme tauschen muss wenn man die Zugkraft einmal verändern möchte.
Take-Downs können über Halterungen und Gewinde zum Anbringen von Zubehör verfügen.
Es gibt aber auch Recurves die aus einem einzigen Stück gefertigt werden.
Wie funktioniert der Compound-Bogen
Der Compoundbogen ist der “technischste” aller aktuell verfügbaren Bögen!
Im Prinzip funktioniert er wie an “Flaschenzug”
Er hat exzentrisch angebrachte und unregelmäßig geformte “Winden” die sogenannten “Cam’s” die speziell im “Vollauszug” die nötige Kraft drastisch vermindern!
Beim Spannen merkt man auf einmal wie man weniger Kraft braucht.
In der Anfangsphase wird viel Kraft benötigt. Im Verlauf des Auszugs reduziert sich diese aber auf ca. 60-80% des tatsächlichen Zuggewichts.
Dieser Wert wird auch als sogenanntes “Let off” bezeichnet.
Wenn wir als Beispiel den Anvil Bogen aus dem WHIPSHOT Compound Bogen Set mit 6 Schuss Magazin nehmen, hat dieser einen Einstellbereich für die Zugkraft von 15-50 lbs, Auszugslänge zwischen 22 und 28 Zoll und ein Let Off von 70 Prozent.
Daraus resultiert auch beim Abschuss, dass der Pfeil am Anfang eine langsamere Beschleunigung hat die sich aber dann rapide auf das Vier- bis Fünffache der Anfangsgeschwindigkeit erhöht.
Das bedeutet natürlich auch, dass sich jeder Fehler umso gravierender auf das Trefferbild auswirkt! Dafür brauch man beim Zeilen weniger Kraft, speziell je niedriger das “Let off” ist.
Im Vergleich zu den anderen Bögen haben Compound-Bögen sehr kurze Wurfarme, was sie dadurch auch zu den idealen Jagdbögen macht – wo immer das aktuell erlaubt ist.
Auf den Schützen einstellbar:
Der Compound-Bogen kann im Gegensatz zu allen anderen Bogenarten auf den Schützen individuell eingestellt werden.
Sowohl die Auszugslänge, wie auch die Zugkraft kann angepasst werden.
Compound-Bogen
Wie funktioniert der Compound-Bogen
Der Compoundbogen ist der “technischste” aller aktuell verfügbaren Bögen!
Im Prinzip funktioniert er wie an “Flaschenzug”
Er hat exzentrisch angebrachte und unregelmäßig geformte “Winden” die sogenannten “Cam’s” die speziell im “Vollauszug” die nötige Kraft drastisch vermindern!
Beim Spannen merkt man auf einmal wie man weniger Kraft braucht.
In der Anfangsphase wird viel Kraft benötigt. Im Verlauf des Auszugs reduziert sich diese aber auf ca. 60-80% des tatsächlichen Zuggewichts.
Dieser Wert wird auch als sogenanntes “Let off” bezeichnet.
Wenn wir als Beispiel den Anvil Bogen aus dem WHIPSHOT Compound Bogen Set mit 6 Schuss Magazin nehmen, hat dieser einen Einstellbereich für die Zugkraft von 15-50 lbs, Auszugslänge zwischen 22 und 28 Zoll und ein Let Off von 70 Prozent.
Daraus resultiert auch beim Abschuss, dass der Pfeil am Anfang eine langsamere Beschleunigung hat die sich aber dann rapide auf das Vier- bis Fünffache der Anfangsgeschwindigkeit erhöht.
Das bedeutet natürlich auch, dass sich jeder Fehler umso gravierender auf das Trefferbild auswirkt! Dafür brauch man beim Zeilen weniger Kraft, speziell je niedriger das “Let off” ist.
Im Vergleich zu den anderen Bögen haben Compound-Bögen sehr kurze Wurfarme, was sie dadurch auch zu den idealen Jagdbögen macht – wo immer das aktuell erlaubt ist.
Auf den Schützen einstellbar:
Der Compound-Bogen kann im Gegensatz zu allen anderen Bogenarten auf den Schützen individuell eingestellt werden.
Sowohl die Auszugslänge, wie auch die Zugkraft kann angepasst werden.
Compound-Bogen Abkürzungen
Was sind “Cam’s”
Cam’s sind am Ende der Compound-Bogen Wurfarme exzentrisch angebrachte und unregelmäßig geformte “Winden” die speziell im “Vollauszug” die nötige Kraft drastisch vermindern!
Wie wirken “Cam’s”
Zusätzlich zur Form wirkt auch noch ein Flaschenzug-Prinzip (Wikipedia)

Wenn die Cam’s “umkippen” sinkt das “Zuggewicht” drastisch ab, wodurch der Bogenschütze nur mehr einen Bruchteil der Kraft im Vergleich zu den anderen Bogenarten benötigt um die Sehne gespannt zu halten.
Der Wert der Gewichtsreduzierung wird als sogenanntes “Let Off” bezeichnet und liegt in der Regel zwischen 60% und 80% der eigentlichen Zugkraft.
Für jeden der englischen Sprache mächtigen Person natürlich “Loslassen” oder “Entlassen” – ganz klar, aber beim Compound-Bogen doch etwas anderes.
Es bezeichnet nicht einen Wert für das “Loslassen” sondern, einfach gesagt wie wenig Kraft man benötigt um genau das Gegenteil “das Halten” zu bewerkstelligen – also den Bogen gespannt zu halten und “zu entlasten”.
Üblicher Weise liegt der Let-Off Wert, abhängig von Hersteller und Ausführung des Compound-Bogens zwischen 60% und 80%. Hersteller sehr teure “Jagdbögen” die z.B. die Evolution Cam verwenden geben sogar um die 90% Let-Off an.
Hier ein Praxisbeispiel mit dem WHIPSHOT Compound Bogen Set mit 6 Schuss Magazin – ROIOS :
Wenn wir als Beispiel den Anvil-Compound-Bogen aus dem WHIPSHOT Compound Bogen Set mit 6 Schuss Magazin nehmen, hat dieser einen Einstellbereich für die Zugkraft von 15-50 lbs, Auszugslänge zwischen 22 und 28 Zoll und ein Let Off von 70 Prozent.
Das würde bedeuten:
In der schwächsten Einstellung mit 15 lbs Zugkraft braucht der Schütze zum Halten im maximal Auszug 30% “Kraft” von den 15 lbs
100% – 70% = 30%
15 lbs / 100 * 30 % = 4.5 lbs
Also statt 15 lbs brauch der Schütze nur mehr 4.5 lbs “halten”
In der stärksten Einstellung mit 50 lbs Zugkraft braucht der Schütze zum Halten im maximal Auszug 30% “Kraft” von den 50 lbs
100% – 70% = 30%
50 lbs / 100 * 30 % = 15 lbs
Also statt 50 lbs brauch der Schütze nur mehr 15 lbs “halten”
Im Vergleich dazu müsste ein Recurve-Bogenschütze die gesamte Zugkraft während des Zielens immer auf Zug halten.
Auch wenn in Österreich uns Deutschland die Bogenjagd nicht erlaubt ist, kann man sich trotzdem vorstellen, was das für einen Unterschied bedeutet wenn man auf ein Tier “ansitzt” und den Bogen gespannt halten muss. Beim Steambow Fenris Magazin gibt es zusätzlich zum Let-Off des Compound-Bogens noch die Möglichkeit einen “Haltegriff” zu montieren um die danach noch verbleibende “Zugkraft” mit dem Zeigefinger der Bogenhand alleine halten zu können: FENRIS Rückhaltegriff – Steambow

Bogenpfeile
Was ist der Spine-Wert und warum ist der für das Bogenschießen so wichtig?
Der Spine-Wert gibt im Grund den Grad der Durchbiegung des Pfeilschafts an
So zu sagen ist er der Steifheitswert eines Pfeils.
Dieser Wert wird gemessen, indem man ein Gewicht von 2 lbs auf die Mitte des Schaftes legt und dann die dadurch entstehende Durchbiegung in 1/1000stel Zoll misst.
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